Beiträge von veGazZ

    Jedes Jahr um dieselbe Zeit schiebt man es vor sich her:
    Die Winterbereifung muss drauf. Und das nicht erst wenn es zu spät ist! Viele
    Autofahrer gefährden den Straßenverkehr unnötig dadurch, dass sie ihr Auto nicht
    oder zu spät umrüsten.


    Was bedeutet die neue Winterreifenpflicht?


    Seit dem 04.12.2010 sind Winterreifen Pflicht in Deutschland. Diese Neuregelung der
    Straßenverkehrsordnung
    StVO soll dafür sorgen, dass niemand sich oder andere
    gefährdet, indem er mit Sommerreifen im Winter bzw. bei winterlichen Bedingungen unterwegs ist.
    Konkret bedeutet das, dass Reifen mit der Kennzeichnung "M+S" (steht für „Matsch & Schnee“) Pflicht sind bei Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Schneeglätte, Eis- oder Reifglätte.


    Bußgelder für falsche Bereifung im Winter


    Autofahrer die im Winter mit Sommerreifen
    unterwegs sind, müssen mit Punkten und Bußgeldern rechnen. Inzwischen gibt es 40 Euro
    Bußgeld
    beim Fahren ohne Winterreifen und 80 Euro
    und ein Punkt in Flensburg bei Behinderung des Straßenverkehrs.


    Sie sollten also in jedem Fall jedes Jahr
    rechtzeitig an die Umrüstung ihres Fahrzeugs denken. Prüfen Sie ebenso
    regelmäßig: Luftdruck, Profiltiefe, Alter des Reifens und eventuelle
    Beschädigungen am Reifen.


    Versicherungsschutz ohne Winterreifen?


    Auch für den Versicherungsschutz kommt es darauf an, dass die Rechtslage klar und eindeutig
    ist. An jedes Fahrzeug gehören die richtigen Reifen und in Deutschland gilt nun
    die "Winterreifenpflicht". Das Risiko bei falscher Bereifung ist auch einfach zu
    hoch. Ohne Winterreifen wird es unter Umständen schmerzhaft teuer. Denn jedes
    Auto muss wintertauglich ausgerüstet sein und im Zweifel, vor allem mit falscher
    Bereifung, können Versicherungen sich weigern die vollständige Haftung zu
    übernehmen, denn hier kann von Mitschuld die Rede sein, wenn der Fahrer im
    Winter noch mit Sommerreifen fährt.


    Denn auch wenn es nicht ordnungswidrig ist: Wenn ein Autofahrer
    auf glatter oder nasser Fahrbahn ins Schleudern gerät und die Reifenprofiltiefe
    nicht ausreichend ist oder grenzwertig ist, dann geht es um grobe Fahrlässigkeit
    und der Anspruch aus der Vollkaskoversicherung kann erlöschen.


    Winterreifenpflicht im Ausland?


    Außerdem sollte man natürlich bedenken, dass die Regelungen rund um Autoreifen und Winterreifen
    nicht überall gleich sind, das heißt wenn man in andere Länder mit dem Auto
    reist, kann es auch passieren, dass man ohne Winterreifen dort seinen
    Versicherungsschutz verliert. In der Schweiz beispielsweise ist die Montage von
    Winterreifen zu bestimmten Zeiträumen unbedingt Pflicht.


    Tipps für Autofahrer

    • Nur Winterreifen mit der M+S Kennzeichnung kaufen
    • Rechtzeitig vor Wintereinbruch auf Winterreifen umrüsten
    • Versicherungsschutz beachten
    • Rechtzeitig über die Regelungen zur Winterbereifung im Ausland informieren

    Eine Faustregel besagt: Winterreifen von O bis O d.h. von Oktober bis Ostern.


    Es lohnt sich in jedem Fall, in Winterreifen zu investieren, denn das ist wesentlich günstiger als ein Autoschaden oder gar verletzte
    Personen. Kraftfahrzeuge müssen immer an die Wetterverhältnisse angepasst sein.


    [infobox] :weiterlesen:
    [quelle]http://www.warum-winterreifen.…erreifenpflicht/index.php[/quelle][/infobox]

    Die Frage nach der "Winterreifenpflicht" in Deutschland
    hat in den letzten Jahren immer wieder zu Fragen bei deutschen
    Autofahrern geführt. Nun tritt die neue Neuregelung am 04.12.2010
    offiziell in Kraft.


    "Konkrete Winterreifenpflicht"


    Auf eine „konkrete Winterreifenpflicht“ in der Straßenverkehrsordnung
    (StVO) haben sich bereits die Verkehrsminister von Bund und Ländern auf
    ihrer Herbstkonferenz in Schloss Ettersburg bei Weimar Anfang Oktober
    verständigt.


    Am Freitag den 26.11.2010 wurde nun eine enstprechende Änderung der
    Straßenverkehrsordnung vom Bundesrat beschlossen und tritt in diesen
    Tagen mit der Verkündigung des Bundesgesetzblattes in Kraft.


    Was legt das Gesetz fest?


    Ab sofort sind M+S-Reifen (steht für „Matsch & Schnee“) Pflicht bei
    Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Schneeglätte, Eis- oder
    Reifglätte.
    Im Handel erhältliche Winterreifen sind mit einem M+S-Symbol auf der
    Seitenfläche gekennzeichnet. Diese Reifen haben ein Profil, das bei
    winterlichen Straßenverhältnissen wie
    Schnee, Kälte und Glätte den nötigen Griff gewährleistet.


    Der Begriff "Winterreifen" selbst taucht in der StVO aber auch in
    Zukunft nicht auf. Eine Winterreifenpflicht für einen bestimmten
    Zeitraum (z. B. Oktober bis März) legt die StVO nach wie vor nicht fest.


    Vorgeschrieben sind Winterreifen demnach nur bei den entsprechend
    schlechten Straßenverhältnissen. Experten empfehlen jedoch die
    Winterreifen nach der sogenannten O-bis-O-Regel zu montieren: Demnach
    sollen von Oktober bis zum Wochenende nach Ostern Winterreifen auf dem
    Auto bleiben.


    Sind M+S Reifen dasselbe wie Winterreifen?


    Nein, M+S gibt es als Winter- und Ganzjahresreifen („Allwetterreifen“).
    Für welche Variante Sie sich entscheiden, ist Ihnen überlassen. Es muss
    lediglich ein M+S Reifen sein (Die Bezeichnung befindet sich auf dem
    Reifenprofil). Die Bezeichnung gibt an , dass der Reifen auch bei Matsch
    und Schnee noch sicher ist (besserer „Grip“ auf der Straße).


    Wann tritt die Änderung in Kraft?


    Ab dem 4.12.2010! Die lange erwartete Winterreifenpflicht wurde am
    3.12.2010 im Bundesgesetzblatt veröffentlicht. Die Neuregelung tritt am
    Tag nach der Veröffentlichung in Kraft.


    Ab dann sollte man schnellstmöglich Winterreifen kaufen, wenn für seine Region Schnee oder Eis angekündigt sind.


    Für wen trifft die Neuregelung zu?


    Die Neuregelung der Winterreifenpflicht trifft für alle Auto-, Lkw-, Bus- und Motorradfahrer zu.
    Wichtig: Nicht nur bei ihrem eigenen Fahrzeug sollten M+S Reifen
    montiert sein, auch bei einem Mietwagen sind Sie dafür verantwortlich,
    dass bei Winterwetter M+S-Reifen aufgezogen sind.


    Auch Fahrzeuge, die im Ausland zugelassen wurden, müssen bei Fahrten in Deutschland die vorgeschriebenen Reifen haben.


    Kontrolliert die Polizei die Bereifung?


    Die Polizei kann relativ leicht durch einen Blick auf das Reifenprofil
    erkennen, ob auf einem Fahrzeug entsprechende M+S Reifen montiert sind.


    Riskiert man mit Falschbereifung seinen Versicherungsschutz?


    Ja, die Kaskoversicherung kann bei einem Unfall teilweise oder ganz die
    Zahlung verweigern, wenn die fehlenden M+S-Reifen Ursache des Unfalls
    gewesen sind.
    [infobox]
    :weiterlesen:
    [quelle]http://www.warum-winterreifen.…erreifenpflicht/index.php[/quelle][/infobox]

    Wenn die Versicherung nicht zahlen will


    Anders als in einigen skandinavischen oder baltischen Staaten ist in Deutschland eine Winterreifen-Pflicht (noch) nicht gesetzlich vorgeschrieben. Nichtsdestotrotz kann die falsche Bereifung im Winter richtig teuer werden – dann nämlich, wenn es bei winterlichen Straßenbedingungen zum Unfall kommt und dabei nachweislich keine wintertaugliche Ausrüstung in Gebrauch war.


    Risikofaktor Falsch-Bereifung


    Viele Versicherungen verweigern die vollständige Haftung, wenn der Schadensfall unter Einwirkung einer nicht saisongemäßen Bereifung entstanden ist. Zahlreiche Rechtsurteile sprechen hier eine deutliche Sprache: Ereignet sich ein Verkehrsunfall, bei dem ein mit Sommerreifen ausgestattetes Fahrzeug beteiligt war, ist in jedem Fall von einer Mitverschuldung, unter Umständen sogar von grober Fahrlässigkeit auszugehen.


    Dazu der Gesetzgeber:
    "Wird das mit Sommerreifen ausgestattete, bevorrechtigte KFZ im Winter auf verschneiter Straße behindert und kommt es aufgrund eines Bremsvorganges ins Schleudern, ist eine Mitverursacherquote von 20 Prozent anzunehmen." (AG Trier, AZ: 6 C 220/85)


    Risikofaktor Reifenprofil
    Die Auseinandersetzungen mit zahlungsunwilligen Versicherungen können sehr unangenehm ausfallen. Häufig sitzt die Versicherung rechtlich gesehen am längeren Hebel. Ihr Versicherungsschutz ist laut Gesetz dann gefährdet, wenn die Fahrsicherheit Ihres Fahrzeugs nicht mehr gewährleistet ist. Abgefahrene Reifen stehen hier leider oft im Blickpunkt


    "Autofahrer, die mit einer Reifenprofiltiefe von maximal 1,6 Millimetern, also an der gesetzlichen 'Verschleißgrenze', auf regennasser Fahrbahn bei 120 km/h ins Schleudern geraten, haben wegen grober Fahrlässigkeit keinen Anspruch aus ihrer Vollkaskoversicherung – auch wenn es noch nicht 'ordnungswidrig' ist, mit solchen Reifen zu fahren." (LG Itzehoe, AZ: 3 0 153/00)



    Wichtig für Winterurlauber
    Vor allem Winterurlauber, die in Alpenregionen mit ihrem Fahrzeug unterwegs sind, gefährden den Kaskoversicherungsschutz bei nicht geeigneter Bereifung oder unterlassener Schneekettenmontage. In der Schweiz kann die Montage von Winterreifen von der Regionalverwaltung vorgeschrieben werden, d.h. für einen bestimmten Zeitraum sind Winterreifen in dieser Region dann Pflicht.


    [infobox]:weiterlesen:
    [quelle]http://www.warum-winterreifen.…icherungsschutz/index.php[/quelle][/infobox]

    Der [lexicon]Audi[/lexicon] A6 C7 ist ein Pkw-Modell der oberen Mittelklasse von [lexicon]Audi[/lexicon], das am 1. Dezember 2010 offiziell vorgestellt[1] wurde und am 1. April 2011 in den Handel kam. Er wird als vierte Generation des [lexicon]Audi[/lexicon] A6 angeboten und in Neckarsulm produziert. Speziell für den chinesischen Markt wird dagegen die Langversion [lexicon]Audi[/lexicon] A6L im Werk der FAW-Volkswagen in Changchun hergestellt. CKD-Montagen des A6 finden in den Werken Aurangabad, Jakarta und Monterrey statt.


    [url=http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Audi_A6_S-line_(C7)_â_Frontansicht,_1._Mai_2012,_Düsseldorf.jpg][Blockierte Grafik: //upload.wikimedia.org/wikiped…D%C3%83%C2%BCsseldorf.jpg][/url]
    [url=http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Audi_A6_S-line_(C7)_â_Frontansicht,_1._Mai_2012,_Düsseldorf.jpg]Audi A6 S-line (C7) – Frontansicht, 1. Mai 2012, Düsseldorf[/url] [CC-BY-SA-3.0-de (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.en)], by M 93 (Own work), from Wikimedia Commons


    Im April 2011 kam die Limousine auf den Markt. Die Kombiversion Avant folgte im September 2011. Wie bei den vorigen zwei A6-Generationen wird auch hiervon wieder eine Variante mit Offroad-Optik namens A6 allroad quattro angeboten. Diese wird seit Anfang 2012 produziert.


    • Geschichte:


    Der [lexicon]Audi[/lexicon] A6 C7 unterscheidet sich von seinem Vorgänger C6 durch die Umstellung der Plattform. Wie zuvor schon der [lexicon]Audi[/lexicon] A4 B8, A5 und der A7 Sportback basiert der C7 auf dem „modularen Längsbaukasten“ (MLB) von [lexicon]Audi[/lexicon]. Durch den Platztausch von Kupplung und Differenzial rückt die Vorderachse etwa 12 cm nach vorne, was dem Fahrzeug einen längeren Radstand beschert und die prinzipbedingte Kopflastigkeit durch den längs vor der Vorderachse eingebauten Frontmotor und Vorderradantrieb lindert. Zudem proklamiert [lexicon]Audi[/lexicon] eine Gewichtsreduzierung von bis zu 70 kg durch Verwendung von Aluminium-Anbauteilen und Verwendung von hochfesten und höherfesten Stählen bei der Struktur. [lexicon]Audi[/lexicon] stattet den A6 C7 mit einer serienmäßigen Start-Stopp-Automatik, Bremsenergierückgewinnung, einem aktiven Thermomanagement sowie überarbeiteten Motoren aus, was den Kraftstoffverbrauch um bis zu 19 Prozent senken soll. Zudem erbt der A6 das Infotainment-System des [lexicon]Audi[/lexicon] A7, das mit ausfahrbarem Display und Schrifterkennung aufwartet.


    [Blockierte Grafik: //upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/1/1f/Audi_A6_Avant_2.0_TDI_Dakotagrau.JPG/512px-Audi_A6_Avant_2.0_TDI_Dakotagrau.JPG]
    Audi A6 Avant 2.0 TDI Dakotagrau [CC-BY-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/3.0)], by Thomas doerfer (Own work), from Wikimedia Commons


    • Motorisierungen


    Zum Einstieg in den Markt gibt es den [lexicon]Audi[/lexicon] A6 zunächst mit vier V6-Triebwerken und im Frühjahr folgte der überarbeitete 2.0-TDI Basisdiesel mit 130 kW (177 PS). Seit Dezember 2011 gibt es ferner eine 3.0-TDI-Version mit 313 PS und 650 Nm Drehmoment.


    Für Anfang 2012 ist eine Hybrid-Version angekündigt, die mit 6,4 l/100 km auskommen soll. Die Sportversionen S6 wurde auf der IAA 2011 vorgestellt, der RS6 folgt später.


    In den USA wird statt des 2.8 FSI ein 2.0 TFSI mit 155 kW (211 PS) und 350 Nm Drehmoment in Kombination mit der Multitronic und Vorderradantrieb angeboten.


    [infobox] :weiterlesen:
    [quelle]http://de.wikipedia.org/wiki/Audi_A6_C7[/quelle][/infobox]

    Der [lexicon]Audi[/lexicon] A6 C5 ist ein Pkw-Modell der oberen Mittelklasse von [lexicon]Audi[/lexicon] und wurde von April 1997 bis August 2005 als zweite Generation des [lexicon]Audi[/lexicon] A6 gebaut.


    [Blockierte Grafik: //upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/f/f0/Audi_A6_Avant_C5.JPG/512px-Audi_A6_Avant_C5.JPG]
    Audi A6 Avant C5 [GFDL (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html) or CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/)], by Thomas doerfer (Own work), from Wikimedia Commons


    Der [lexicon]Audi[/lexicon] A6 C5 lief als Limousine ab April 1997 vom Band. Der Kombi (Avant) wurde im März 1998 eingeführt. Ab Mitte 1999 wurde die sportliche Variante S6 als Limousine und Avant mit einem leistungsgesteigerten Achtzylinder angeboten. Der C5 erhielt im Oktober 1999, als erstes Fahrzeug von [lexicon]Audi[/lexicon], die stufenlose Automatik Multitronic.


    Eine Variante für den Off-Road-Einsatz wurde Mitte 2000 auf Basis des Avants vorgestellt. Der Allroad quattro machte dank variabler Luftfederung für erhöhte Bodenfreiheit, spezieller Geländeuntersetzung und verstärkten Karosseriebereichen einen Einsatz abseits der Straßen möglich.


    Im Mai 2001 erfolgte ein Facelift. Neben Motorpalette, Fahrwerk, Geräuschdämmung, Karosseriesteifigkeit und Bremsen wurde die Optik leicht überarbeitet.


    [Blockierte Grafik: //upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/8/82/Audi_A6_C5_Avant_front_20080121.jpg/512px-Audi_A6_C5_Avant_front_20080121.jpg]
    Audi A6 C5 Avant front 20080121 [GFDL (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html) or CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/)], by Rudolf Stricker (Own work), from Wikimedia Commons


    Die auffälligsten Veränderungen sind:

    • Sichtbare Auspuffendrohre
    • Seitenblinker in Klarglas
    • Rückfahrscheinwerfer der Heckleuchten in Klarglas
    • Geändertes Design der Stoßstangen
    • Überarbeiteter Kühlergrill und geänderte Grilleinfassung in der Motorhaube
    • Außenspiegel auf Beifahrerseite gleich groß wie auf der Fahrerseite
    • Geändertes Kombiinstrument mit Chromumrandung
    • Innenausstattung mit Softlacküberzug
    • Einführung des CAN-Bus
    • Geänderte Motorenpalette

    Gegen Mitte 2002 wurde die besonders sportliche Version [lexicon]Audi[/lexicon] RS6 auf Basis des C5 angeboten.


    Im April 2004 wurde die A6 C5 Limousine abgelöst. Der Avant folgte im Frühjahr 2005.


    [Blockierte Grafik: //upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/b/b5/Audi_A6_C5_rear_20080121.jpg/512px-Audi_A6_C5_rear_20080121.jpg]
    Audi A6 C5 rear 20080121 [GFDL (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html) or CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/)], by Rudolf Stricker (Own work), from Wikimedia Commons


    [infobox]
    :weiterlesen:
    [quelle]http://de.wikipedia.org/wiki/Audi_A6_C5[/quelle][/infobox]

    Der [lexicon]Audi[/lexicon] A6 C4 ist ein Fahrzeug der oberen Mittelklasse von [lexicon]Audi[/lexicon]. Er kam Mitte 1994 als Nachfolger und Facelift des [lexicon]Audi[/lexicon] 100 C4 auf den Markt. Er ist damit das erste Modell der Modellreihe nach der Umbenennung von [lexicon]Audi[/lexicon] 100 nach A6. Die entsprechende Sportversion wurde von S4 nach S6 umbenannt.


    [Blockierte Grafik: //upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/4/41/Audi_A6_C4_Avant_front_20071002.jpg/512px-Audi_A6_C4_Avant_front_20071002.jpg]
    Audi A6 C4 Avant front 20071002 [GFDL (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html) or CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/)], by Rudolf Stricker (Own work), from Wikimedia Commons


    Die Werksbezeichnung „C4“ für die vierte Generation dieser Baureihe wurde für den [lexicon]Audi[/lexicon] A6 weiterverwendet, da es sich nicht um eine technische Neuentwicklung handelt. Der [lexicon]Audi[/lexicon] 100 C4 wurde in einigen Details modifiziert und als [lexicon]Audi[/lexicon] A6 ab Juni 1994 ausgeliefert, das grundsätzliche technische Layout ist identisch. In dieser Form wurde dieser dann bis Oktober 1997 produziert.


    Nachfolgemodell wurde der vollständig neu entwickelte [lexicon]Audi[/lexicon] A6 C5.


    Die auffälligsten Veränderungen des als A6 verkauften Modells sind:

    • Die Motorhaube (Kühlergrill) ist leicht V-förmig zur Fahrzeugmitte hin angeschrägt.
    • Das Mittelteil und gleichzeitig die Kennzeichenhalterung zwischen den Rückleuchten, so wie diese selbst, sind ebenfalls in leichter V-Form angeschrägt.
    • Weiße Frontblinker
    • Gelbe Seitenblinker am Kotflügel
    • Digitaler Kilometerzähler
    • Chromleisten um die Fenster (erst ab 1995 und Serie für 103 kW TDI, V6- und S6-Modelle)
    • Geänderte Stoßfänger (ohne Kunststoffleiste und komplett lackiert)
    • Lackierte Seitenleisten an den Türen/Kotflügeln
    • Sitze sind etwas tiefer als beim [lexicon]Audi[/lexicon] 100 und haben nun Vollkopfstützen
    • Der rechte Außenspiegel ist etwas kleiner als der linke. Beide sind nun, unabhängig von Motorisierung und Ausstattungslinie, in Wagenfarbe lackiert (vorher nur die Ausführungen mit V6-Motor oder als Sonderausstattung).
    • Audi-Radios nicht mehr im DIN-Standardformat, sondern mit überbreiter Bedienblende.
    • Der vom überbreiten Radio aus der Mittelkonsole „verdrängte“ Zigarettenanzünder sitzt an der Stelle des bisherigen Kleinteile-Fachs in der Verkleidung des Getriebetunnels.
    • Neues Design des Schaltknaufs
    • Neues Lenkraddesign
    • Fahrer- und Beifahrerairbag sind serienmäßig und lösen procon-ten ab
    • Wegfall des Ölpeilstabes des Automatikgetriebes

    [Blockierte Grafik: //upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/8/85/Audi_A6_C4_Avant_rear_20071002.jpg/512px-Audi_A6_C4_Avant_rear_20071002.jpg]
    Audi A6 C4 Avant rear 20071002 [GFDL (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html) or CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/)], by Rudolf Stricker (Own work), from Wikimedia Commons



    Gegen Ende der Baureihe präsentiert [lexicon]Audi[/lexicon] im März 1996 neben dem [lexicon]Audi[/lexicon] S6 (C4) eine weitere Sportversion des A6: Den [lexicon]Audi[/lexicon] S6 plus, ausschließlich mit kraftvollem 4,2-l-V8-Motor. Der normale S6 war erhältlich wahlweise mit einem 2,2-Liter-Fünfzylindermotor mit 4 Ventilen pro Zylinder und Turboaufladung oder mit einem V8 (ebenfalls mit 4 Ventilen pro Zylinder), der 213 kW (290 PS) leistete. Der S6 plus wurde als Limousine und Kombi (Avant) von der quattro GmbH im Werk Neckarsulm gefertigt. Beide Karosserievarianten teilten sich den 4,2-V8-Motor aus dem S6; dessen Leistung wuchs, durch den Einsatz klassischen Motortunings, auf 240 kW (326 PS). Vom S6 plus wurden bis 1997 nur 97 Limousinen und 855 Kombis gebaut. Zurzeit gibt es (Stand xxxx) noch 18 angemeldete Limousinen in Deutschland.
    [infobox]
    :weiterlesen:
    [quelle]http://de.wikipedia.org/wiki/Audi_A6_C4[/quelle][/infobox]

    Der [lexicon]Audi[/lexicon] A6 C6 ist ein Pkw-Modell der oberen Mittelklasse von [lexicon]Audi[/lexicon], das von Frühjahr 2004 bis Mitte 2011 als dritte Generation des [lexicon]Audi[/lexicon] A6 produziert wurde.


    [Blockierte Grafik: //upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/f/fc/Audi_A6_Avant_front-1.jpg/512px-Audi_A6_Avant_front-1.jpg]
    Audi A6 Avant front-1 [GFDL (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html) or CC-BY-SA-3.0-2.5-2.0-1.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], by Matthias93 (Own work), from Wikimedia Commons


    • Geschichte:


    Im April 2004 erschien der Typ 4F zunächst als Limousine. Die Kombivariante Avant wurde ab März 2005 angeboten. Von Januar bis Dezember 2005 wurden in Deutschland 63.621 Fahrzeuge neu zugelassen. Der S6 und S6 Avant sowie der Allroad Quattro wurden Mitte 2006 eingeführt.


    2010 wurden nach Angaben des Kraftfahrtbundesamtes in Deutschland 30.079 [lexicon]Audi[/lexicon] A6/S6 neu zugelassen, darunter 90,9 Prozent mit Dieselantrieb. Bei den Neuzulassungen fielen 86,7 Prozent auf gewerbliche Halter.


    • Langversion:


    Seit 2005 gibt es in China eine A6L genannte Langversion des A6. Sie ist 96 mm länger (5012 mm) und 26 mm höher (1485 mm) als der normale A6. Der Radstand liegt bei 2945 mm. Der Grundpreis beträgt ca. 32.826 €


    • Modellpflege:


    Im Herbst 2008 wurde der A6 überarbeitet. Äußerlich unterscheidet er sich danach von der vorherigen Ausführung vor allem durch das in den Scheinwerfern untergebrachtes LED-Tagfahrlicht (nur in Verbindung mit Xenon-Scheinwerfern), die geänderten Heckleuchten mit LED-Technik, vergrößerte Außenspiegel mit integrierten Blinkern sowie ein geändertes Frontschürzen-Design mit kleineren Nebelscheinwerfern und vergrößerten Lufteinlässen [2] Der Singleframe-Grill wurde durchgängig gestaltet, das Nummernschild fand sich nun nicht mehr auf einem Stoßfänger-"Balken" wieder.


    Im Innenraum sind einige Details wie das Kombiinstrument neu gestaltet und verschiedene Dekoreinlagen mit Aluminiumoptik ergänzt worden. Das optionale Navigationssystem wurde um eine Festplatte erweitert sowie eine 3 D-Darstellung von Gebäuden sowie topographische Geländedarstellung eingeführt. Die zur Auswahl stehenden Motoren werden überarbeitet und die Motorenpalette mit neuen Motoren ergänzt. Zur Senkung des Verbrauchs wurde das Fahrwerk des A6 um 2 cm tiefer gelegt sowie die letzten beiden Gänge des Getriebes länger übersetzt. Daneben wurde das bis dahin mit Radinnensensoren funktionierende optionale Reifendruck-Kontrollsystem ersetzt durch das auch schon in anderen Modellen des VW-Konzerns verwendeten Kontrollsystem ohne Innensensoren, das nicht mehr den Luftdruck in den einzelnen Reifen und die jeweilige Innentemperatur anzeigt, sondern nur noch größere Druckverluste.


    [Blockierte Grafik: //upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/d7/Audi_A6_C6_rear_20090329.jpg/512px-Audi_A6_C6_rear_20090329.jpg]
    Audi A6 C6 rear 20090329 [Attribution], by Rudolf Stricker (Own work), from Wikimedia Commons


    • Fahrzeugcharakteristika


    Unterschiede


    Vom Vorgänger A6 C5 unterscheidet sich der Typ 4F insbesondere durch die deutlich gewachsenen Abmessungen sowie optisch durch den Singleframe-Grill.


    Sonderausstattungen


    Die Liste der Sonderausstattungen für den A6 enthält Posten wie den Abstandsregeltempomat Adaptive Cruise Control (kurz ACC), die Adaptive Air Suspension genannte Luftfederung sowie dynamisches Kurvenlicht. Zudem ist der A6 eines der ersten Autos, die ab Werk mit einem Bluetooth-Autotelefon mit SIM Access Profile verfügbar sind (ab Produktionswoche 34/2006), anstatt nur einer einfachen Bluetooth-Freisprechanlage.


    Kindersicherheit


    Kindersitze lassen sich an allen Plätzen der Rückbank anbringen. Dennoch haben keine drei Kindersitze nebeneinander genügend Platz. Isofix-Halterungen auf den Außensitzen der Rückbank gehörten zu Beginn der Modellvariante noch nicht zur Serienausstattung, lassen sich jedoch nachrüsten. Für den Beifahrersitz kosten Isofix-Halterung und abschaltbarer Airbag Aufpreis.


    [infobox]:weiterlesen:
    [quelle]http://de.wikipedia.org/wiki/Audi_A6_C6[/quelle][/infobox]

    Der [lexicon]Audi[/lexicon] 100, seit 1994 A6, bezeichnet eine Baureihe der oberen Mittelklasse von [lexicon]Audi[/lexicon], intern auch „C-Typ“ genannt. Der [lexicon]Audi[/lexicon] 100 wurde 1968 eingeführt, seit August 1994 heißt er A6. Anders als beim [lexicon]Audi[/lexicon] 80/A4, bei dem die Umbenennung mit dem Modellwechsel zusammenfiel, war der erste A6 nur eine überarbeitete Version des letzten [lexicon]Audi[/lexicon] 100.


    Der A6 ist heute als viertürige Limousine erhältlich und als fünftüriger Avant (Kombi), frühere Modelle gab es auch als Zweitürer, Coupé oder mit Schrägheck. Die Sportvariante des A6 ist der [lexicon]Audi[/lexicon] S6.


    • [lexicon]Audi[/lexicon] 100 (1968–1994)


    Die erste [lexicon]Audi[/lexicon] 100-Generation, der C1, legte den Grundstein für den heutigen Erfolg der Marke [lexicon]Audi[/lexicon]. Sie war ab 1970 auch als Coupé lieferbar.


    Mit dem Modell C2 gab es ab 1977 eine Avant genannte Schrägheckversion, ab dem Modell C3 war der Avant tatsächlich eine Kombiversion des Wagens, die allerdings noch ein relativ flach abfallendes Heck hatte. Der Laderaum war dadurch gegenüber herkömmlichen Kombis etwas eingeschränkt. Erst ab dem Modell C4 war der Avant ein „richtiger“ Kombi.


    Der [lexicon]Audi[/lexicon] 100 C3 stellte 1982 einen Weltrekord im Bereich der Aerodynamik auf. Sein Luftwiderstandsbeiwert (cw) von 0,30 ließ die Fachpresse aufhorchen, neue Probleme wie „Innenraumaufheizung“ wegen der stark geneigten Scheiben wurden durch dieses Modell aufgeworfen.


    Ende 1990 folgte die letzte C4 genannte [lexicon]Audi[/lexicon] 100-Generation, die nach einer Überarbeitung im Sommer 1994 die Bezeichnung A6 trug.


    • A6 seit 1994


    Die Umbenennung der Baureihe in A6 bzw. S6 beendete im Sommer 1994 die erfolgreiche [lexicon]Audi[/lexicon] 100-Ära zugunsten der neuen Modellbezeichnungsstrategie „Audi A x“. Die mit dem [lexicon]Audi[/lexicon] F103 eingeführte Logik, die Audi-Modelle nach der Leistung in PS zu benennen (Audi 60 bis [lexicon]Audi[/lexicon] 90), war schon beim C1 nicht durchgehalten worden. Der erste [lexicon]Audi[/lexicon] A6 nach neuer Benennung war ein „facegelifteter“ [lexicon]Audi[/lexicon] 100 C4, der als [lexicon]Audi[/lexicon] A6 C4 noch bis 1997 gebaut wurde.


    2005 erhielt die Limousine der Baureihe C6 im Genfer Auto-Salon die Auszeichnung Auto Nr. 1 von Europa. Außerdem wurde der A6 in der Leserwahl Die Besten Autos 2005 der Fachzeitschrift Auto Motor und Sport Sieger in seiner Klasse und bekam darüber hinaus den vom ADAC verliehenen Preis Gelber Engel 2005. Das schlug sich auch auf die Verkaufszahlen nieder.


    2005 gelang es dem A6, die über 30-jährige Vorherrschaft von Mercedes in der oberen Mittelklasse auf dem deutschen Markt zu beenden. Der A6 lag knapp vor der E-Klasse und dem BMW 5er auf Platz 1. 2006 verteidigte er seine Führung und baute sie weiter aus. In den darauffolgenden Jahren nahm wieder die E-Klasse den ersten Platz ein. Auch in Europa war der A6 im Jahr 2005 das meistverkaufte Modell der oberen Mittelklasse.


    Im April 2011 kam die vierte Generation, der [lexicon]Audi[/lexicon] A6 C7, auf den Markt.
    → Hauptartikel: [lexicon]Audi[/lexicon] A6 C7


    Der C7 wird als Limousine und als Schrägheck-Kombi (Avant) wahlweise mit drei Benzin- und vier Dieselmotoren angeboten. Benzin: 2,0 TFSI 132 kW (180 PS), 2,8 FSI 150 kW (204 PS), 3,0 TFSI 220 kW (300 PS), Diesel: 2,0 TDI 130 kW (177 PS), 3,0 TDI 150 kW (204 PS), 3,0 TDI 180 kW (245 PS), 3,0 TDI 230 kW˙(313 PS) und 650 Nm Drehmoment. Der 313 PS starke Dieselmotor kam im Dezember 2011 auf den Markt.


    Auf der IAA 2011 wurde zudem die Sportvariante S6 vorgestellt, mit Vierliter V8, Biturboaufladung und 309 kW (420 PS). Die stärkere Version RS6 soll später folgen. Die Kombiversion Avant ist seit September 2011 erhältlich.


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    [quelle]http://de.wikipedia.org/wiki/Audi_100/A6[/quelle]

    Hallo an alle,


    habe meine Winterreifen grade abgeholt.
    Sind echt noch in einem Super Zustand, klar die Felgen sind im Felgenbett einwenig
    angegriffen vom Streusalz. Konnte sie auf 130 € runterhandeln :applaus: ;)